Mittwoch, 29. März 2017

Wie funktioniert der Muskelaufbau?

Jeder Mann hat Sie gerne, Frauen stehen darauf und für unseren Körper sind sie unverzichtbar. Die Rede ist von den Muskeln. Wie aber funktioniert unsere Muskulatur und wie funktioniert der Muskelaufbau?

Die Muskulatur des Menschen

Jeder Mensch hat hunderte verschiedene Muskeln, von denen jeder einzelne Muskel bestimmte Aufgaben übernimmt. Ohne Muskeln wäre eine Fortbewegung genauso unmöglich wie Lachen oder Weinen. Als schwerstes Organ eines Menschen (je nach Geschlecht und Alter machen Muskeln ca. 30 – 50 Prozent des Körpergewichts aus) halten sie das Skelett aufrecht und bewegen dieses. Darüber hinaus übernehmen Muskeln eine wichtige Rolle bei dem Energieumsatz, sie produzieren Wärme und halten lebenswichtige Vorgänge in Gang. Die einzelnen Muskeln sind aus einem kontraktilen Gewebe aufgebaut und werden in drei Typen unterteilt: in die glatte Muskulatur, in die Herzmuskulatur und in die Skelettmuskulatur. Die glatte Muskulatur wird vom vegetativen Nervensystem gesteuert. Das bedeutet, dass diese Muskeln nicht willkürlich gesteuert werden können sondern Reflexen unterworfen sind. Diese steuern u. a. die Atmung, den Stoffwechsel, die Verdauung, die Sexualfunktionen, Stoffwechsel und sind für die Regulierung des Kreislaufs verantwortlich. Die glatte Muskulatur kann weder bewusst trainiert werden noch ermüden. Allerdings kann ihre Leistung indirekt durch körperliche Aktivitäten positiv beeinflusst werden; zum Beispiel wenn durch solche das Herz-Kreislaufsystem gestärkt wird. Die Herzmuskulatur kann gleichfalls nicht willkürlich gesteuert werden, ist allerdings nicht vom vegetativen Nervensystem abhängig. Vielmehr stellt ein eigenes Erregungsleitungssystem sicher, dass das Herz weiterhin rhythmisch und kontinuierlich kontrahiert, auch wenn andere Systeme im Körper ausfallen. Damit stehen sowohl die glatte Muskulatur wie auch die Herzmuskulatur im Gegensatz zu der Skelettmuskulatur, die bewusst gesteuert werden kann, also demnach auch für den Muskelaufbau interessant ist.

Die Skelettmuskulatur: hier hilft Training

Die Skelettmuskulatur, die ob ihres Aussehens auch als quergestreifte Muskulatur bezeichnet wird (dieses ist gleichfalls eine Bezeichnung für die Herzmuskulatur), macht einen Großteil der Gesamtmuskulatur im Körper aus. Skelettmuskeln sind direkt oder über Sehnen mit den Knochen verbunden und sind in der Lage, sich bei einem nervösen Reiz auf ein Drittel zu verkürzen. Zu diesem Muskeltyp zählen die Muskelgruppen der Beuger, Strecker, Rotatorien (Drehbewegungen), Abduktoren (weg vom Körper) und Adduktoren (hin zum Körper). Da die Skelettmuskulatur über das zentrale Nervensystem gesteuert und damit auch dem eigenen Willen unterworfen ist, kann sie direkt stimuliert und trainiert und wachsen – aber auch verkrampfen und ermüden. Somit kann auch der Prozess zum Muskeln Aufbauen initiiert werden.

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Der Muskelaufbau durch Training und Sport

Muskelaufbau ist die gewollte und gezielte Vergrößerung der Skelettmuskulatur. So ist Muskelaufbau eine Reaktion des Körpers, um sich an gegebene Belastungen – zum Beispiel durch Bodybuilding oder Kraftsport) anzupassen. Dabei ist der Muskelaufbau in zwei Phasen einzuteilen. In der ersten Phase stellen sich durch ein intensives Krafttraining feine Risse in den beanspruchten Muskelfasern ein, die allerdings nach einiger Zeit wieder ausheilen und sich regenerieren.

Danach reagieren die Muskeln durch Anpassung an die vorherige Belastung, indem sie die Fasern verstärken. Umso wichtiger ist also eine Ruhephase nach dem Training. So heißt also Muskelaufbau nicht, dass man nach dem Training mehr Muskelfasern besitzt, sondern vielmehr lässt sich mit dem Training – unter Beachtung der entsprechenden Erholungsphasen – das Volumen der Muskelfasern vergrößern. Dabei ist die Länge eines Trainings bei weiten nicht so wichtig, wie die Intensität der Trainingseinheiten. So muss man beim Training an die Grenzen seiner Belastbarkeit gehen, denn nur so ermüden die Muskeln. Infolge dessen wird dem Körper signalisiert, dass er sich an die größeren Muskelbelastungen anpassen muss. Genau an dieser Stelle beginnt der Muskelaufbau. Um die positiven Effekte optimal zu erreichen, sollte dabei das Training durch professionelle Betreuung begleitet werden.

Aufbau von Muskeln durch Nahrungsergänzung

In der Summe wird also ein optimaler Muskelaufbau von Training und Erholung, aber auch durch Ernährung beeinflusst. Das heißt also, dass derjenige, der seine Muskulatur durch ein entsprechendes Krafttraining beansprucht, seinem Körper Nährstoffe zuführen muss. Genau hier kommen Muskelaufbaupräparate in Form von Fitnessnahrung zum Einsatz. Allerdings: dass zum Muskelaufbau Nahrungsergänzungsmittel wie Proteine und Creatine gehören, weiß jeder, der gezielt mit einem Muskelaufbautraining beginnt.

Aufbau von Muskeln durch Nahrungsergänzung

Aufbau von Muskeln durch Nahrungsergänzung

Aber um was es sich dabei genau handelt, dürfte nicht allen bewusst sein. Umso wichtiger ist es also, die wichtigsten Nahrungsergänzungen im Überblick darzustellen. Zunächst sei aber gesagt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ausgleich für eine ausgewogene Ernährung sind und auch nicht sein dürfen. Sie können aber dazu beitragen, das Ziel eines athletischen und gesunden Körpers schneller und effektiver zu erreichen.

 



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Montag, 6. März 2017

Was muss ich nach einer nasenkorrektur beachten?

Auch in schwierigen Fällen werden bei einer Nasenkorrektur optimale Ergebnisse erzielt.

Der wichtigste Faktor für ein hervorragendes Ergebnis bei einer Nasenkorrektur ist das fachliche Können und die Erfahrung des Arztes. Ebenfalls beteiligt am Erfolg der OP ist ein künstlerisches Gespür. Nasenkorrekturen werden sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt.

Während des detaillierten Beratungsgespräches werden Computersimulationen durchgeführt, sodass die Wünsche der Patienten optisch dargestellt werden können. Eventuelle Atmungsprobleme können während des Eingriffs verbessert werden, was für die Lebensqualität des Patienten einen deutlichen Anstieg bedeutet.

Ob Nasenbegradigungen, Nasenkorrekturen oder auch Nasenverschönerungen, die Ergebnisse sind immer beeindruckend und verleihen dem Gesicht eine ganz neue Optik. Damit der Traum von einer neuen Nase nicht auf die lange Bank geschoben werden muss, können die Kosten auch finanziert werden. Werden Nasenkorrekturen wegen gesundheitlichen Einschränkungen durchgeführt, übernehmen die Krankenkassen teilweise die Kosten.

Schwellungen treten nach dem Eingriff nur sehr selten auf und verschwinden nach kürzester Zeit wieder. Zu den am häufigsten durchgeführten Korrekturen im Bereich der Nase gehört die Höckernasen OP. Hierbei werden sowohl die Frontal- als auch die Seitenansicht berücksichtigt. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, erhält der Patient für ca. 8 bis 12 Tage einen Gips, in manchen Fällen kann die Dauer auch verkürzt werden.

Es gibt kaum eine andere OP, deren Ergebnis so ins Auge sticht, wie eine Nasenkorrektur. Detaillierte Informationen über Nasenkorrekturen erhalten interessierte Personen auf der Webseite.

 



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Mittwoch, 1. März 2017

Schwerhörigkeit nach Mittelohrentzündung möglich?

Schwerhörigkeit nach Mittelohrenzündung

Meist fängt alles mit einem harmlosen Schnupfen an. Ein solcher alleine ist kein Grund zur Beunruhigung. Anders sieht es aber aus, wenn Viren aus dem Nasen-Rachen-Raum in das Mittelohr gelangen. Dann kann es schnell zu einer akuten Mittelohrenzündung kommen. Eine solche führt zu Ohrenschmerzen, Ohrgeräuschen und einem Druckgefühl im Ohr, oft können aber auch Schwindelgefühle und Fieber hinzu kommen. Die Ohrenschmerzen machen sich durch stechende oder pulsierende Schmerzen bemerkbar, die zumeist innerhalb von Stunden zunehmen.

Hinzu kommt ein starkes Druckgefühl im Ohr. Neben den Schmerzen ist besonders unangenehm, dass die Mittelohrentzündung mit Ohrgeräuschen (Tinnitus) und einer Hörminderung einher geht. Besonders häufig sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr  von einer akuten Mittelohrentzündung betroffen. Aber auch Jugendliche und Erwachsene erkranken daran. Besonders gefährlich ist es dann, wenn die Mittelohrentzündung auf das Innenohr übergreift. In einem solchen Fall kann es zu dort Entzündungen kommen, die teilweise schwer verlaufen und manchmal bleibende Hörstörungen zur Folge haben.

 

Schwerhörigkeit durch chronische Mittelohrentzündung



Wenn das Mittelohr dauerhaft entzündet ist oder sich immer wieder entzündet, spricht man von einer chronischen Mittelohrentzündung. Diese ist häufig mit einem Trommelfelldefekt in Form eines Lochs im Trommelfell verbunden. Ohne eine fachgerechte medikamentöse und chirurgische Therapie mit der Unterstützung eines HNO Arztes heilt ein solches nicht aus. Unbehandelt führt eine chronische Mittelohrentzündung in der Regel zu eine  fortschreitenden Schwerhörigkeit, die kurzfristig zu der Abhängigkeit von Hörgeräten führen wird.

 

 



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